2008年7月16日星期三

Beschreiben Sie bitte, wie Sie Christ wurden und was das Christsein heute für Sie bedeutet

Christsein

Beschreiben Sie bitte, wie Sie Christ wurden und was das Christsein heute für Sie bedeutet.

Wie ich Christ wurde?

Durch Gottes Liebe.

Es gibt keinen Christ in meiner Familie und in meiner ganzen Verwandtschaft. Der erste Eindruck über Christen war in der Schule. Die Christen haben einen Wissenschaftler verbrannt, weil er glaubte, dass die Erde nicht das Zentrum von All ist. Auf jeden Fall war es eine schlechte Eindruck. Und durch Medien haben wir Schühler schon erfahren, dass die westlichen Missionaren viele schlechte Dinge in China gemacht haben. Sie arbeiten für ausländliche Regierung und sie helfen damit, dass die ausländlichen Gegierung China übernehmen kann. Ich hatte auch kein Lust über Christum.

Im Jahr 2003 April war ich noch an meiner Uni in China, Shandong Province. Es gab eine sehr schlimme Lungenkrankenheit--SARS. Diese Krankheit ist fast nicht heilbar und wenn man diese SARS einsteckt wurde, musste er isoliert werden. Deswegen hatten wir keine Vorlesung. Es war Ostern und eine Kollegin hat mir zum Osterngottesdienst in einer theologischen Hochschule eingeladen. Es war das erste Mal, dass ich in einer Kriche gehe. Im Gottesdienst konnte ich nichts verstehen, was der Pastor gesagt hat. Aber die Ätmosphere war sehr heilig. Nach dem Gottesdiest bekam ich einen Schrock. Die Leuten in Kriche können sich unglaubig gut unterhalten. Vorher kennen sie voneinander nicht, aber wenn sie estes Mal in Kirche getroffen haben, sie sahen wie ein paar guten alten Freunden aus. Aber außerhalb der Kirche eine gute Kommunikation zur Fremden ist sehr selten. Weil die Meschen nicht einander vertrauen wollen. Es war einen sehr großen Schrock! Wir haben auch mit die theologischen Studenten gesprochen. Nach einem gemeinsamen Mittagsessen besuchten wir auch die Studentenwohnheim von der Studenten. Über sehr vielen Thema haben wir gechattet. Ich habe bemerkt, dass sie auch normal waren. Früher hatte ich viele Vorurteilen von Christen. Aber die erste Kontakt mit Christ machte die Vorurteilen aus. Ein Student hat mir eine Bible geschinckt und ich konnte nur das Buch der Sprichwöter versehen. Weil wir auch solche klassiche chinesiche Literatur haben. Als ich zur Uni zurückgegangen bin, hatte ich keine Lust auf Bible. Aber nach eine Welle hat diese Kollegin mir ein Film ''Passion von Jesus Christus'' gegeben. Ich wurde von Jesus berührt, ich wusste nicht, warum Jesus von Soldaten grausam geschlagen wurde. Ich habe versucht, nicht zu weinen. Weil ich in Klassraum war. Aber als Jesus gesagt hat, ''Vater, vergib die Leute, weil sie wissen nicht, was sie gemacht habe''. Obwohl er von Soldaten getötet wurde, aber er hatte keinen Hass. Ich konnte nicht anhalten, sodern zu weinen. Ich habe schon bemerkt, dass Jesus nicht eine einfache Leute ist. Ein Mensch kann nicht so große eine Vergebung geben. Danach hatte ich wieder kein Kontakt von Jesus und Kirche.

Ein Jahr später habe ich absolviert. Meine Großmutter hat unter eine chronische Lungen und Herzenkrankheit gelitten. Das sah wie unheilbar aus. Sie hatte schon lange diese Krankheit und es hat schlimmer geworden. Wir waren ziemlich traurig und wir waren aber machtlos. Sie konnte nur durch ein Atmengeräde leben und musste vielen Medikamenten nehmen. Eine Glaubeschwester ging regelmässig zu meiner Großmutter und sie sprach über Evangelium mit ihr. Sie machte auch Massage und Beten für sie. Ich habe dieses Treffen ein Mal gesehen. Nach meiner Erfahrung war ich überzeugt, dass sie aus Liebe machte. Es war nicht ein Theaterstückt für die einderen Leuten. 2 Stunden mit Fahrrad für ein Theaterstück? Es konnte nicht wahr sein. Wir haben auch versucht, ein bisschen Geld dafür zu geben. Aber sie hat das nicht akkzeptiert und sagte, ''Christ soll das tun, nicht für Geld!'' Es war ein guter Eindruck von Christen. Ein Paar Monaten später hat meine Großmutter sich getauft gelassen. Am 12.01.2005 war sie gestoben. Es war einen großen Schrock für mich. Ich habe noch nicht das Tod von meine Familien erlebt. Das Gesicht von ihr war unglaublich sehr kalt. Ich bracht die Leiche ins Verbranntofen. Ich guckte das Smoke daraußen und gedachte, das Leben ist zu kurz und eines Tags wird ich auch sterben. Wir Familie war sehr taurig. Aber die christliche Beerdigung war nicht so traurig. Sie glauben, dass das Tod nicht das Ende des Menschen ist. Es ist sogar eine bessere Zukunft. Aus der Liebe zu meiner Großmutter, habe ich auch versucht zu glauben, es ein Himmel gibt. Weil ich meine Großmutter sehr liebe. Nach die Beerdigung bin ich mit meiner Mutter 2 Mals in der Kriche gegangen. Wir gingen dort, nur um sich zu trösten, aber nicht einderes. Danach hatte ich wieder kein Kontakt mit Jesus. Aber inzwischen habe ich eine Predigt in meinem Computer gesehen, nach der Predigt hat die Prediger zum Gebet eingeladen. Er hat sehr gut gespradigt. Ich will auch das ewige Leben bekommen und habe auch nachher gebetet. Danach habe ich mich wieder das vergessen. Aber ich las die Bibel öfter als früher.

Im August 2005 habe ich mein Deutschkurs in Peking angefangen. Ich musste meine Heimat verlassen. Ich habe auch die Bibel mitgenommen, weil die Bibel vielleicht für mich hilfereich war. Eine einzige Kollegin hat mit mir in Peking getroffen und sie hat auch mir einen Bibelkurs emphfohlen. Ich wollte in der Bibelkurs gehen, weil ich sie nicht verstehen konnte. Durch dieses Kurs habe ich verstanden, warum Jesus für uns streiben musste. Die Liebe ist so groß, ich bin von der Lieber sehr berührt worden. Am Weihnachten 2005 musste ich eine Entscheidung machen, ob ich getauft lassen sollte. Ich habe noch nicht viele in der Bibel verstanden. Aber ich habe endlich eine Entscheidung gemacht--Taufen.

Ich habe vorher viele Religion probiert. In solchen Regionen spürte ich keine Liebe. Aber die Liebe am Kreuz machte mich keinen Zweifel.

Nach dem Taufengottesdienst ging ich wöchelich ins Kirche. Immer mehr Bibelstelle konnte ich verstehen. Die Liebe von Glaubenbrüder und Schwester machte mich sehr froh. Eine Monate nach Taufen habe ich auch auf dem Zug versucht, dass das Evangelium die Menschen sagte. Ein Passagier neben mich hat das Evangelium teilweise akkzeptiert. Er hat schon die Gutnachrichte gehört. Weil seine Frau und Schwiegermutter Christen sind. Er fühlte sich nicht so gut, dass er noch mit einer anderen Frau eine enge Beziehung hatte. Ich spürte die Kraft des Gebetes und des Evangeliumes.

Jede chinesicher Student, die nach Deutschland gehen und hier studieren will, müssen eine Aufnahmeprüfung bestehen. Die von Akdemischen Prüfungsstelle durchgeführter Prüfung kostet circa 250 €. Aber jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung am Goethe-Institut. Das ist eine Modelltest. Nach dem Test hat man eine Chance, umsonst die Prüfung machen kann. Ich hoffte sehr, diese Chance bekommen kann. Und ich habe die einfach gewonnen. Sofort sagte zu die Mitarbeiter von Deutschbotschaft auf Detusch, ''weil Gott mir das Gebet gehört hat. '' Ich hielt das für ein Zeichen von Gott.

Ich wurde in Kirche Gang Wa Shi getauft. Nach einer Weile habe ich eine andere Kirche gefunden. Sie liegt in der Nähr von meinen Haus. Sie heißt Kirche Hai Dian. Denn ging ich zu diese Kirche. Einen Sonntag fühlte ich mich, ich musste unbedingt zu Kirche Gang Wa Shi gehen. Ich ging zu diese Kirche. Es erwunderte mich, dass ich mit der theologischen Studenten dort getroffen habe. Sie kamen aus Nanjing für eine Exkursion. Sie blieben in Peking nur 2 oder 3 Tage und dies Gottesdienst gehört auch zur Exkursion. Ich fühle mich, dass Gott manchmal sehr humorvoll ist. Das erste Mal, das wir getroffen haben, glaubte noch nicht an Jesus. Aber zweites Mal habe ich schon ein Gotteskind gewesen. Wenn mein Leben ein Roman wäre, Gott macht einen Paragraph---Die erste Scene war mit der Studenten und die letzte Scene war auch mit der Studenten.

Im April 2006 habe ich mit einen Koreaner in Jugentbibelkreis kennengelernt. Er war einen Arbeiter in einer Handelsfirma und er lernte noch Chinesich in Peking Universität. Er ist auch ein Christ und sehr freundlich. Nach ein Paar Mals war er schon einen guten Freund von mir. Eines Tags hat er mich besucht und über das Glauben gesprochen. Er behaupte, dass das christliche Glauben nicht nur bedautet, am Sonntag in Kirche gehen, sodern es ist ein tägliches Aufgabe. Es ist auch wie eine Weltanschauung. Er hat mir auch seine Glaubensgeschichte erzählt. Durch eines Heilswunder ist er zum Glauben gekommen. Wir haben angefangen, wochelich Biblekreis zu Hause haben. Ich habe die 5 wichtigen Basis im Glauben gelernt. Im Sommerferien haben wir auch zusammen intensiv Bible gelesen und wir haben auch langsam angefangen, an Universität Peking die Stillezeit am frühmorgen zu frühren. Nach ein Paar Monate habe ich erfahren, dass er ein Missionar ist. Er hat auch versucht mich zu überreden, dass ich bei ihm auch ein Missionar soll. Aber ich kann das Anliegen nicht akzeptieren, weil das Studium in Deutschland schon lange Zeit ein Traum für mich ist. Ich kann einfach nicht verlassen. Er respektierte meine Entscheidung und wir sind immer noch gute Freunden. Wir haben auch vielen Christen an der Uni kenngelernt und wir haben auch gemeinsam die Stillezeit gehabt.

Ich fühlte mich, ich muss das Evangelium weiter verkündigen. Wenn ich nach dem Untergang der U-Bahn mit großem Menschenmenge ging, ich glaube, viele mehr Menschen muss nach dem Tod in Hölle bleiben. Es gibt viel mehr Menschen, die täglich in Hölle gehen, als ich jetzt gesehen habe. Durch die regelmässige Verkündigung habe ich auch erfahren, dass es noch vielen Menschen noch nicht Name von Jesus gehört.

2007 October bin ich hier in Essen gekommen und ich habe einen Deutschkurs angefangen. Ich nahme die Biblestelle 1.Mose12,1-3 als meine Verheißung in Deutschland. Hier ist wie eine Gospelwüste. Vielen Kirchen sterben schon aus. Manche Predigte von Pastoren sind zu beruflich und ist kaum leidenschaftlich. Ich war taurig aber Gott hat mich getröstet. Ich ging regelmässig zu SMD-Essen und Jugendgemeind Weigle-Haus und habe ich die Hoffnung für Deutschland gesehen. Ich habe 3 Mal Straßemission gemacht und habe bemerkt, dass die Kraft von Evangelium sehr groß ist. Ich fühlte mich, es ist einfacher in Deutschland über Evangelium sprechen und die Menschen zum Jesus bringen. Ich glaube, dass Gott mir die Gnade für Mission in Deutschland geschenkt. Ich kann immer realtiv mehr die Herrlichkeit und Ehrlichkeit in Deutschland spüren. Gott hat auch viele Gnade Abrahams geschenkt im Verheißungsland. Meine Glauben wurde auch angefangen,als mein Deutschkurs in Peking angefangen hat. Jetzt bin ich sicher, dass ich eine enge Beziehung mit Deutschland habe.

Nach dem Deutschkurs habe ich für meinen Masterstudirengang ''Kunst und Designwissenschaft'' beworben. Aber mein Bewerbung ist nicht akzeptiert. Ich habe vorher auch einmal gebetet, wenn Gott mich nicht dieses Studium studieren will, dann studiere ich Theologie und ein Pastor in Deutschland werden.

Dieses Gefühl hat schon lange fast 2 Jahre in meinem Herzen geblieben. Ich werde nur die richtige Berufung von Gott hören. Gott hat mir auch vielen Chancen geschenkt, damit ich mit vielen Missionarinen und Missionaren kennengelernt. Manche sind Ausländer, manche sind Chinesen, manche sind sehr gut ausgebildt, manche haben nur Grundschule gemacht. Dadurch habe ich bemerkt, dass missionarische Arbeiten auf keinen Fall eine abendteurelich und romanntische Dinge. Vom Anfang habe ich zu viele fantasievolle Vorstellungen über Mission gehabt. Aber die Mission bedautet am meisten ein Opfer für Gott. Die Welt für mich muss schon tod sein und man soll keine Sehnsucht von dieser Welt behalten. Ich frage mich selbst auch sehr oft, ob ich untergrundlich keine Ehrung für meinen Gott arbeiten kann. Durch viele missionarische Praxisxen habe ich auch bemerkt, dass viele Leute noch nicht das Name von Jesus gehört haben. Ich verstehe auch, warum Jesus in Matthäus 9,36-38 gesagt hat. Die Tatsache ist immer noch einfach so.

Das Leben von Missionaren hat mich auch viele berührt. Das Glauben soll nicht eine Theorie sein, sodern ist nur einfach ganze Leben und ganze Weltauschauung. Der koreanische Missonar heißt Kim. Seine ganze Familie kommt nach China und er hat schon zwei Kinder. Er hat auch seinen Kindergarten in einem niedrichen Preis verkauft, um die Mission in China zu führen. Der Kindergarten war in eine sehr gute Lage und damit kann man gut verdienen. Aber er hat die nicht ''vernüftige'' Entscheidung gemacht. Eines Tages ich bin zu seiner Familie gegangen. Seine Frau hat zu mir gelächelt und gesagt, ''Wie geht's dir? Meine Mutter ist gestroben und wir müssen nach Korea gehen.'' Ich war geschrokt aber sie sah aber nicht taurig aus. Sie haben einfach ein andere Vorstellung über Tod.

Eine Missionarin arbeitet in einer riesigen großen Uni-city. Sie verdient nichts damit trotzdem muss sie monatlich viel Geld ausgeben. Gott sei dank und ihr Bruder hat eine gute Geschäft und fanasiert sie. Durch diese Gemeind sind viele Studenten zum Glauben gekommen.

Ein Student hat schon einen Master in den USA gemacht aber er kommt nach der Heimat zurück und macht eine Gemeinde im Garten. Ein gemütliches Leben hat er nicht, er sieht wie ein Bauerarbeiter aus.

Die Mission bedautet einfach Ausgeben und Verloren. Die Welt ist nichts für sie. Sie sind auch nichts für die Welt. Sie haben nur Gott und Gott ist alles in ihren Leben.

Kann ich das auch schaffen? Ich frage mich selbst immer. Mein Glauben sieht manchmal nicht so stark aus. Ich mache auch Sünde. Ich habe Zweifel auch.

Aber ich weiße, dass ich schon viele Mals von Gott die Berufung gehört habe.

Ich kann nicht, aber Gott kann alles. Wenn Gott etwas mich machen will, kann ich das schaffen. Weil ich von Gott gewählt bin.

Jetzt die Verheißung steht von mir. Ich habe 5. Mose1,30-33 gelesen und nehme sie wie eine persönliche Gespräch für mich.

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